albert einstein-stipendium
förderung junger grenzgänger
Mit dem Albert Einstein-Stipendium möchten das Einstein Forum und die Wittenstein Stiftung herausragenden jungen Wissenschaftlern aus dem In- und Ausland die Möglichkeit bieten, ein Forschungsvorhaben zu realisieren, das sich außerhalb ihrer bisherigen Arbeit ansiedelt.
Dadurch sollen jene jungen Grenzgänger gefördert werden, die sich – ähnlich wie Albert Einstein – neben ihren außergewöhnlichen Leistungen in einem spezifischen Wissenschaftsgebiet besonders durch disziplinenübergreifendes Engagement auszeichnen.
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Manfred Wittensteinheadline duis autem vel hendrerit riure in dolor Lorem ipsum Lorem ipsum Lorem ipsum Lorem ipsum
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Anna-Katharina WittensteinJa! Um ein Bild hinzuzufügen, befolge diese einfachen Schritte: Öffne die App-Einstellungen Klicke auf „Fragen verwalten” Klicke auf die Frage, der du ein Bild hinzufügen möchtest Wenn du die Antwort bearbeitest, klicke auf das Bildsymbol and füge dann ein Bild aus deiner Sammlung hinzu
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Bertram HoffmannJa! Nutzer können ganz einfach Videos aus YouTube oder Vimeo hinzufügen: Öffne die App-Einstellungen Klicke auf „Fragen verwalten” Klicke auf die Frage, der du ein Video hinzufügen möchtest Wenn du die Antwort bearbeitest, klicke auf das Videosymbol and füge dann die Video-URL aus YouTube oder Vimeo ein Das war's! Eine Miniaturansicht deines Video wird in der Antwort-Textbox erscheinen
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Übersicht Albert Einstein-Stipendien
Bereits seit 2007 unterstützt das Albert Einstein-Stipendium kreatives, interdisziplinäres Denken junger Forscher. Die Vielfalt der Themen, an denen die bisher 13 Stipendiaten gearbeitet haben, ist groß: von „Russland und der deutsche Umgang mit der NS-Vergangenheit“ über „Oper in der Steppe“ bis hin zu „Eine Sammlung verknüpfter historischer Fiktionen über Politik und Medientechnologie“. Ihnen gemeinsam ist, dass das Projekt gemäß der Förderrichtlinien des Einstein Forums in keinem direkten Bezug zu der aktuellen wissenschaftlichen Arbeit der Stipendiaten stehen darf, wie etwa einer Dissertations- oder Habilitationsschrift. Stattdessen sollen die jungen Wissenschaftler bewusst den Blick über den Tellerrand wagen.
Aufenthalt im Sommerhaus von Albert Einstein
Das Gartenhaus des Sommerhauses von Albert Einstein in Caputh schafft hierfür das richtige Ambiente für die Stipendiaten. Zwischen fünf und sechs Monate verbringen sie an diesem sowohl wissenschafts- als auch architekturhistorisch bedeutsamen Ort in Brandenburg, in dem Albert Einstein mit seiner Frau Elsa sowie seinen zwei Töchtern von 1929 bis 1932 lebte. Zahlreiche Nobelpreisträger und bekannte Persönlichkeiten wie Max Planck, Käthe Kollwitz oder Heinrich Mann waren – wie nun die Stipendiaten – ebenfalls Gast in Einsteins Haus.
Das Einstein Forum
Das Einstein Forum ist eine Stiftung des öffentlichen Rechts des Landes Brandenburg, die sich mit einem innovativen, internationalen und multidisziplinären wissenschaftlichen Programm an die Öffentlichkeit wendet. Durch Vorträge, Workshops und Tagungen werden Einblicke in die Arbeit hervorragender zeitgenössischer Denker ermöglicht und traditionelle akademische Grenzen überschritten. Bereits seit 2007 vergibt das Forum das Albert Einstein-Stipendium.
Direktorin des Einstein Forums ist die Philosophin Susan Neiman, Mitglieder des Kuratoriums sind unter anderem Eckard Minx, Michael Naumann und Gesine Schwan, Mitglieder des Beirats unter anderem Ute Frevert, Thomas Naumann und Jens Reich.