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networking event für tech talents
perspektiven erweitern

Zusammen mit dem VDMA brachte die Wittenstein Stiftung 2023 zum zweiten Mal in Folge 30 Technik-Studierende auf den Deutschen Maschinenbau-Gipfel. 

Ausgewählte technische Nachwuchstalente aus ganz Deutschland hatten die Möglichkeit, den Maschinenbau-Gipfel am 7. und 8. November 2023 in Berlin zu besuchen und dort mit den Top-Entscheidern aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Wissenschaft und der Politik auf Augenhöhe zu aktuellen Themen zu diskutieren. 

Neben der freien Teilnahme am gesamten zweitägigen Gipfelprogramm, fand zusätzlich während des Gipfels ein BarCamp statt, um Studierende und Unternehmer-Persönlichkeiten der Maschinenbauindustrie miteinander in den Austausch zu bringen. Unter dem Motto „Maschinenbau meets GenZ“ wurden auf Augenhöhe unterschiedlichste Perspektiven diskutiert. Der Bandbreite waren dabei keine Grenzen gesetzt: von Nachhaltigkeit, technischen Entwicklungen, Karrierefragen, bis hin zu kontroversen Diskussionen über vermeintliche Unterschiede der Generationen. 

Rückblick 2023

30 von mehr als 1.400 Bewerbern erhielten die Möglichkeit, im Rahmen eines Bar Camps mit namhaften CEOs und Geschäftsführern, als auch mit Vertretern des VDMA-Jungunternehmerkreises zu diskutieren und sich zu vernetzen. Auch die Reden des Vizekanzlers und Wirtschaftsministers Dr. Robert Habeck und des Finanzministers Christian Lindner konnten die Studierenden live mitverfolgen.

Rückblick 2022

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Über 1.000 Bewerbungen von Studierenden aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik gingen beim Organisator, dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA), für das Networking Event auf dem Leitkongress der deutschen Industrie ein. Am Ende erhielten 30 von ihnen die Möglichkeit, sowohl politischen Persönlichkeiten wie Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundeswirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck, Bundestagsmitglied Anton Hofreiter oder US-Botschafterin Amy Gutmann, als auch namhaften Geschäftsführern und CEOs großer Industrieunternehmen auf dem Deutschen Maschinenbaugipfel zu begegnen, mit ihnen zu diskutieren und sich zu vernetzen.

Austausch auf Augenhöhe

Neben hochkarätigen Vorträgen, Podien und einer Fachausstellung war die gemeinsame Diskussionsrunde mit Unternehmer-Persönlichkeiten das Highlight für die Technik-Studierenden. So wurden Fragestellungen wie „Führen Smarte Produktion mit KI und Robotern automatisch zu einem Abbau von Arbeitsplätzen?“, „Welchen Impact haben Digitalisierung, KI, Blockchain & Co auf das Klima?“ oder sinnvolle Maßnahmen zur Gewinnung junger Fachkräfte bei ländlich gelegenen Mittelständlern in kleinen Gruppen erörtert und die Ergebnisse im Plenum vorgestellt. Auch an der exklusiven VDMA-Abendveranstaltung durften die Studierenden teilnehmen und dort ihre geknüpften Kontakte mit den Unternehmern und untereinander weiter intensivieren.

Unter den 1.100 Bewerberinnen und Bewerbern war auch Aylin Cantekin, Maschinenbau-Studentin an der Frankfurt University of Applied Sciences, die hier über ihre Erfahrungen berichtet. 

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Dialogkultur fördern

Für Dr. Anna-Katharina Wittenstein, Kuratoriumsmitglied und Vertreterin der Wittenstein Stiftung bei der Studierendenaktion vor Ort, war es bereits zum zweiten Mal eine leichte Entscheidung, das Sponsoring der 30 Zwei-Tagestickets zuzusagen: „Den VDMA und die Wittenstein Stiftung eint das Ziel, jungen Menschen, die an der Schwelle in ihr Berufsleben stehen, möglichst unmittelbar klarzumachen, dass die großen Herausforderungen unserer Zeit – nehmen wir beispielsweise Themen wie Energieeffizienz, Umweltschutz, Nachhaltiges Wirtschaften, Fachkräftemangel – nicht im Elfenbeinturm einzelner wissenschaftlicher Disziplinen oder gesellschaftlicher Gruppen gemeistert werden können. Vielmehr braucht es einen grenzüberschreitenden Diskurs und ein konstruktives Streiten und Ringen um die erfolgversprechenden Ansätze zur Gestaltung unserer gemeinsamen Zukunft“.

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